»time out«

Meditationstage für Junge Erwachsene (zwischen 18 und 33 Jahren)

Erlebe eine intensive innere Reise und lerne Deine Aufmerksamkeit für das Leben im »Hier und Jetzt« zu schulen und zu stärken.

»time out«
Die ständige Aufmerksamkeit auf die Gegenwart wird uns in die Gegenwart Gottes führen.
(P. Franz Jalics SJ)

Das erwartet Dich

  • fünf oder sechs Tage durchgehende Stille
  • Schutzwall für das Schweigen: digital detox
  • Spirituelle Inputs zur Orientierung
  • Gruppenprozess durch gemeinsame Meditationszeiten
  • Anleitungen zum Üben, Hören, Ordnen
  • Spirituelles Tagebuch schreiben
  • Spiritual Training mit Spiritual Workout im Atmen, Sitzen, Sich aufrichten
  • Bewegung von der Unruhe des Geistes zur Ruhe des Herzens
  • kompetente tägliche Begleitung im Gespräch
  • Kommunikation mit der Gruppe durch Erfahrungsaustausch
  • Entwicklung von Sensibilität und Gespür im Außen und Innen

Erfahrungsberichte

»Time Out« Meditationstage

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Nr. 1018 JE-17

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Nr. 1024 JE-18

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Nr. 1030 JE-MMY

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Nr. 1040 JE-19

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Nr. 1050 JE

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Nr. 1052 JE-21

Weitere Kurse

Dies haben Teilnehmende vom Kurs im Oktober 2024 geschrieben:

Aus diesen Tagen nehme ich besonders mit:

  • Nähe zu Gott.
  • Intensität der Natur.
  • Ich folge meiner Sehnsucht ohne Angst.
  • Anleitung zur Handmeditation.
  • Grund zur Freude und Wahrnehmung.
  • Spüren der Leiblichkeit ist bereits Gebet.
  • Frieden, Lebensfreude und die Überlegung, wann ich wiederkommen kann.
  • Andere Logik als im Alltag.
  • Meine Befindlichkeit zu spüren und ernst zu nehmen.

Statements von Teilnehmer*innen am Kurs “Time Out”:

Mediathek

Reportage von Laura Böhnert über Erfahrungen beim Kurs “Time Out”:

The Sound of Silence (pdf/3,9 MB)


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Karin Baltruschat

 Geb. 1961 in Nürnberg, Studium Theologie und Germanistik, verheiratet mit evang. Pfarrer, 4 erwachsene Kinder, Mitarbeit in der Gemeinde, langjährige geistliche Begleiterin und Exerzitienbegleiterin, Seminare und Vortragstätigkeit zu verschiedenen geistlichen Themen.

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Alexander Czech

 Jahrgang 1968, Priester der Erzdiözese Freiburg, seit 2011 Pfarrer in der Stadtkirche Heidelberg, entdeckte 1993 den Weg des kontemplativen Betens, seither konsequent auf diesem Weg, unterschiedliche Qualifikationen zum Thema, seine Antwort auf die Frage „Was ist Dir wichtig auf diesem Weg?“: „Ich möchte durchlässig sein für das Wirken Gottes in meinem Denken, Reden und in meinem Tun.“

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Silvia Dufner

 1977 geboren in Furtwangen im Schwarzwald. Seit 2014 tätig als Gemeindereferentin/Geistliche Mentorin in der Studienbegleitung am Institut für Pastorale Bildung Freiburg. Wohnt seit 2016 in einer kleinen Gemeinschaft „Herr_berge“ in Bötzingen. Auf dem kontemplativen Weg seit 2006.

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Michael Hasenauer

 geb. 1969, Studium kath. Theologie in Würzburg, Ausbildung zum Pastoralreferenten, bis 2016 Referent im Bereich Spiritualität des Fachbereichs Theologie und Spiritualität der Arbeitsstelle für pastorale Fortbildung und Beratung des Bistums Hildesheim, Leiter der KHG Lüneburg und Hochschulseelsorger, Ausbildung in Geistlicher Begleitung am Institut für Spiritualität der PTH Münster (2006), Fortbildung in Klientenzentrierter Gesprächsführung (GwG), seit 1993 auf dem kontemplativen Weg, seit 2006 Begleitung von Meditationsgruppen und Kontemplationskursen, verheiratet, zwei Töchter.


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Dorothea Hofmann

 1977 in Unterfranken geboren. Studium der Theologie und der Pädagogik. Ausbildung in Personzentrierter Beratung (GwG) und geistlicher Begleitung/Exerzitienbegleitung (GCL-SJ). 2007-2008 ein Jahr in der Hausgemeinschaft in Gries. Nach vielen Jahren in der Hochschulpastoral nun in der Klinikseelsorge in Berlin tätig.

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Matthias Karwath

 1963 geboren, Priesterweihe 1989, Seelsorge in verschiedenen Pfarreien in Bamberg, Nürnberg und im Raum Würzburg. Seit 1992 auf dem kontemplativen Weg, 1997 3-monatige Gebetszeit in Haus Gries. Zur Zeit mitarbeitender Priester in der Seelsorge im Pastoralen Raum von Bad Kissingen, Exerzitienbegleiter und Gestalttherapeut (HPG).

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Martina Klenk

 1960 in Thüringen geboren. Projektmanagerin in der Informatik, im Nebenberuf Entspannungspädagogin und Coach. Auf dem Kontemplativen Weg seit 1999, seit 2007 Exerzitien- und geistliche Begleitung. Mitaufbau von „Kontemplation in Aktion“ und Vorstandsmitglied im Verein.

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Dr. Siegfried Kleymann

 geb. 1962, Dr. theol., Pfarrer in Münster, geistlicher und Exerzitienbegleiter.
Seit der Priesterweihe 1988 in der Gemeinde-, Jugend- und Hochschulseelsorge tätig,
2010-20 Geistlicher Rektor im Cusanuswerk, 2021-23 Geistlicher Begleiter beim Synodalen Weg.
Seit 1988 auf dem kontemplativen Weg.

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Christiane Koch

 geb. 1964, Aufgewachsen in Dornbirn, Vorarlberg; Theologiestudium in Innsbruck mit Promotion in Bibelwissenschaften; seit 2008 Professorin für Biblische Theologie an der Kath. Hochschule Paderborn. 1998 ein Jahr Hausgemeinschaft in Gries. regelmäßige Begleitung kontemplativer Exerzitien.

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P. Thomas Lemp SAC

 1961 geboren. Priester und Mitglied der Gemeinschaft der Pallottiner. 1995-1996 Haus-gemeinschaft Gries. Ausbildung in Counselling und in Exerzitienbegleitung. In der Begleitung von Exerzitien tätig, Schwerpunkt auf den Kontemplativen Exerzitien. Lebt in Konstanz.

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Carmen Lenner

 1962 in Mosbach geboren, Studium der Religionspädagogik und Gemeindepastoral in Freiburg (1983-86), seither als Gemeindereferentin tätig.
Ausbildung für geistliche Begleitung und Exerzitienbegleitung.
Auf dem kontemplativen Weg seit 2008.

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Maria Müller SSpS

 geboren 1987, aufgewachsen in Aachen, 2011 Eintritt in die Kongregation der Steyler Missionsschwestern – SSpS, 2014-20 Studium der Biologie und Theologie, seit 2021 Leitung des internationalen Freiwilligendienst MaZ in Mönchengladbach, seit 2013 auf dem kontemplativen Weg. Mich beschäftigt die Frage, wie wir uns heute in Europa Gott nähern können. Der kontemplative Weg hat mir persönlich geholfen eine tragfähige Antwort zu finden.”

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P. Lutz Müller SJ

 1962 in Lünen/ Westfalen geboren und in der Rheinpfalz aufgewachsen. Nach der Ausbildung zum Bankkaufmann Eintritt in den Jesuitenorden 1983. Studium der Philosophie und Theologie in Deutschland. Arbeit im Jesuit Refugee Service in den Philippinen und Malaysia (1987-89). Priesterweihe 1993. Studentenpfarrer in München (1992-94) und Würzburg (1997-2001). Therapeutische Ausbildung in Chicago (1994-96). Von 2001 bis 2010 in der Berufungspastoral für die Jesuiten tätig. Von 2010 bis 2016 Leiter der Beratungsstelle “Offene Tür” in Mannheim. Von 2016 bis 2022 Gründung einer Jesuiten-Kommunität mit Flüchtlingen im Abuna-Frans-Haus in Essen. Seit April 2022 Hausleitung in Gries

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Joachim Schütter

 geb. 1963, lernte 1987 Franz Jalics und Haus Gries kennen; seit 1993 auf dem kontemplativen Weg. Studium des Bauingenieurwesens, Promotion zu Kommunikationsprozessen in Großprojekten. 1998 bis 2000 Noviziat SJ, Mitglied der GCL; verheiratet, Vater einer Tochter; Arbeitet im Umweltschutz

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